GeburtBaronie Drachengau in der Tobrischen Mark Osterfelde vor 29 Jahren
VorgeschichteAls einziger Sohn von Hermann Koopstein und Marianne von Ehrenstein wuchs er, so wie seine beiden Schwestern recht behütet auf dem elterlichen Hof auf. Durch eine Silbermine auf dem Grund des Vaters, hatten die Familie es zu etwas Wohlstand gebracht. Und Adrianus hätte bestimmt Hof und Mine übernommen, wäre da nicht eines Rondramorgens im Jahre 1020 BF ein Bote gekommen. Dieser brachte die Nachricht vom Einfall eines unbekannten Heeres in Tobrien und das alle freien Osterfelder ihrer Lehensflicht folgen müssten um sich auf Burg Praske zum Waffendienst zu sammeln. So ging der Vater nach Praske von wo aus die Osterfelder im Eilmarsch nach Ysilia marschierten. Adrianus sah ihn nie wieder.
Vergangenheit bei den DarpatbullenDer Krieg ging verloren und noch vor dem Winter zog Arngrimm von Ehrenstein auf Burg Praske ein und seine unsinnigen Gesetze machten das Leben in der Mark Osterfelde schwer. Wölfe durften als Wappentier des Hauses Ehrenstein nicht mehr gejagt werden und alle Silberminen wurden aus ungenannten Gründen geschlossen (Warum wohl). Die Wölfe kamen aus den Bergen und machten das Land unsicher und der Winter war der härteste den er je erlebte. Aber irgendwie schafften sie es bis zum Frühling. Doch dann beging Adrianus den Fehler einen Wolf zu töten der ihn beim Holzsammeln angriff. Da darauf der Tod stand und er eh nicht der Zwangsrekutierung in die Hände fallen wollte, zog er mit seiner Familie und Freunden ,die wegen ähnlicher Verbrechen gesucht wurden, in die Berge und schloss mich den Freischärler an. Eine verpatzte Mission in Altzoll verschlug ihn Jahre später nach Darpatien. Gehetzt von der Drachengarde konnte er sich mit zwei Begleitern in einem nicht ganz so sicheres Grenzdörfchen verstecken. Einer von ihnen war Torben, der danach zur Darpatischen Armee ging. Adrianus dagegen schlug sich weiter als Freischärler und Spion in Schwarztobrien durch.
Seine letzte Aufgabe war die Ausschleusung einer Magierin ,die von den Plänen einer Gruppe Borbaradianer erfahren hatte.Sie wollten über Globulwelten versuchten Verbündete und einen Weg in die Freien Lande zu finden um dort einzufallen. Es gelang ihr mit einer ihrer Translokationartefakte zu fliehen und Adrianus brachte sie nach Perricum. Dort traf er Torben wieder. Er war Offizier geworden und wollte ein Banner neu aufstellen. Woher er das ganze Gold dafür hatte ist Adrianus nicht bekannt.
Aber bei einem feuchtfröhlichen Abend wurde er überzeugt den Darpatbullen beizutreten und ich brachte die Bullen dazu dem Greifenbanner zu folgen. Das Greifenbanner sollte den Borbaradianern nachreisen, um ihre Pläne in den Globulen zu durchkreuzen. Leider war die Führung des Greifenbanners nicht in den besten Händen. Zudem hatten die Darpatbullen auch noch einen Spion in ihren eigenen Reihen der Zwietracht säte. Die Priester unserer eigenen Götter schienen sie zu hintergehen und so sind sie seitdem auf sich allein gestellt unterwegs.
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